Die Bild-Zeitung sprach mit Hartmut Koschyk, dem deutschen Ko-Vorsitzenden des Deutsch-Koreanischen Forums und Koreafachmann, über die Achterbahnfahrt der amerikanischen Korea-Politik der vergangenen Dekaden, die eher „kumpelhafte Annäherung an Kim“ Donald Trumps, die jedoch weitgehend ohne Auswirkungen auf das nordkoreanische Atomprogramm blieb und darüber, was von einem US-Präsidenten Joe Biden in Bezug auf Korea zu erwarten sein wird.

Neben der EU und Deutschland, die die neue US-Administration zu einer aktiveren Korea-Politik ermutigen könnten, mach Koschyk noch einen weiteren Hoffnungsträger aus, der durch die Wahl Bidens eine aktivere Vermittlerrolle im Ringen um Frieden auf der koreanischen Halbinsel einnehmen könnte. Papst Franziskus. Denn sowohl der südkoreanische Präsident Moon Jae-in als auch der neugewählte US-Präsident Joe Biden sind bekennende Katholiken.

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