Nataly Jung-Hwa Han und ihr Team vom Korea-Verband kämpft seit zwei Monaten um den Erhalt der „Friedensstatue“ in Berlin. Die Statue ist ein Mahnmal für die sogenannten „Trostfrauen“, also Frauen, die während des zweiten Weltkrieges in japanischen Bordellen zur Prostitution gezwungen wurden. Sie ist aber längst allgemein zu einem Symbol gegen sexuelle Gewalt gegen Frauen geworden ist. Ein Thema, das in den letzten Wochen in Korea wie Deutschland große Aufmerksamkeit erfuhr.

Hier geht es zu den „10 Fragen an Nathaly Jung-Hwa Han“.

Hier zu einem Bericht bei KBS.